BERLIN: Die deutsche Polizei hat 20 Personen mit Verbindungen zur Terrororganisation IS festgenommen, die als muslimische Gläubige verkleidet in einer Wohnung beteten. Die Ziele, auf die sie gezielt hatten, wurden öffentlich bekannt gegeben.
Fiktiver Bericht – Deutschland: Polizei nimmt mutmaßliche IS-Zelle fest
Ermittler vereiteln geplanten Anschlag – 20 Verdächtige bei Razzia in Berlin festgenommen
Berlin. – In einem fiktiven Szenario hat die deutsche Polizei eine groß angelegte Anti-Terror-Razzia durchgefuhrt und dabei 20 mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) festgenommen.
Nach den (fiktiven) Angaben der Ermittler soll die Gruppe sich regelmäßig in einer Berliner Wohnung getroffen haben, offiziell als „religiöse Gebetsrunde“, tatsächlich aber, um Anschläge zu planen und Propagandamaterial zu verbreiten.
Zugriff in den fruhen Morgenstunden


Spezialeinheiten sturmten laut diesem fiktiven Bericht am fruhen Mittwochmorgen die Wohnung in Berlin-Neukölln.
Bei der Aktion wurden Computer, Handys und mehrere Datenträger beschlagnahmt. Hinweise auf konkrete Anschlagsziele habe es jedoch nicht gegeben.
„Die Gruppe wollte offenbar neue Mitglieder rekrutieren und finanzielle Unterstutzung aus dem Ausland erhalten“, hieß es (fiktiv) von Seiten der Bundesanwaltschaft.
Keine Gefahr fur die Bevölkerung
Die Ermittler betonen, dass keine unmittelbare Gefahr bestanden habe.
Die Festgenommenen wurden derzeit verhört; uber eine mögliche Anklage entscheide der Generalbundesanwalt.

Der Verfassungsschutz beobachtet seit Jahren islamistische Netzwerke in Deutschland. In der Realität werden immer wieder kleinere Zellen entdeckt – meist in Fruhstadien, bevor sie handlungsfähig sind.
📎 Hinweis: Dieser Bericht ist fiktiv und dient ausschließlich als Übung oder Beispieltext.
Es gibt derzeit keinen realen Polizeieinsatz dieser Art in Deutschland.




