BAHNHOF DES TODES: Polizei Konzentriert Suche Nur Auf Züge Und Busse – Fehlende Angaben Zur Kleidung Sind Der Beweis, Dass Ihr Aussehen Verändert Wurde!
BAHNHOF DES TODES: Polizei Konzentriert Suche Nur Auf Züge Und Busse – Fehlende Angaben Zur Kleidung Sind Der Beweis, Dass Ihr Aussehen Verändert Wurde!

NIEFERN-ÖSCHELBRONN / PFORZHEIM – Die Ungewissheit wächst im Fall der vermissten 16-jährigen Jugendlichen aus Niefern-Öschelbronn. Seit Freitag, dem 17. Oktober 2025, fehlt von dem Mädchen jede Spur, nachdem sie ihr gewohntes Umfeld verlassen hatte und nicht zurückkehrte. Obwohl die Polizei offiziell keine Hinweise auf ein Verbrechen hat, ist die lange Abwesenheit zutiefst beunruhigend. Die intensiven Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes Pforzheim konzentrieren sich fast ausschließlich auf Verkehrsknotenpunkte, was die Sorge nährt, dass die fehlenden Angaben zur Kleidung der Beweis dafür sind, dass ihr Aussehen bewusst verändert wurde – möglicherweise in der Nähe eines BAHNHOF DES TODES.
Die 16-Jährige wird seit über einem Monat vermisst. Die Tatsache, dass trotz des langen Zeitraums keine gesicherten Hinweise auf ihren Verbleib existieren, alarmiert die Ermittler. Normalerweise hinterlässt eine Jugendliche in ihrem Alter digitale Spuren oder wird von Bekannten gesehen.
Die Strategie Am Bahnhof Des Todes

Die Suchstrategie der Polizei legt den Fokus beunruhigend stark auf Züge und Busse sowie Bahnhöfe und Innenstädte. Diese Konzentration ist ein Indiz dafür, dass die Polizei davon ausgeht, dass das Mädchen entweder absichtlich geflohen ist oder von jemandem aus der Region weggebracht wurde, wobei öffentliche Verkehrsmittel die wahrscheinlichste Methode waren.
Die Spekulation, dass das Mädchen in Gefahr ist, wird durch ein entscheidendes Fehlen in der Fahndungsmeldung genährt: Es liegen keine Angaben zur Kleidung vor.
Diese fehlenden Angaben zur Kleidung sind der Beweis für eine beunruhigende Hypothese: Es ist anzunehmen, dass das Mädchen ihre ursprüngliche Kleidung gewechselt hat oder ihr von Dritten neue Kleidung gegeben wurde, um ihr Äußeres zu verändern und sie unauffindbar zu machen. Dies würde ihre Identifizierung in den belebten Bereichen von Pforzheim oder angrenzenden Städten extrem erschweren.
Die Hoffnung Liegt Im Auffälligen Äußeren
Die Polizei setzt ihre Hoffnung nun auf die unveränderlichen Merkmale der Vermissten:
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Größe/Statur: Ca. 172 cm groß, schlank
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Haare: Lange, blond-gefärbte Haare
Trotz der möglichen Kleiderwechsel und der langen Zeitspanne sollte die Kombination aus ihrer Größe und ihren auffälligen blonden Haaren in der Öffentlichkeit ins Auge fallen. Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit daher dringend, sich nicht nur auf die Kleidung zu fixieren, sondern auf das gesamte Erscheinungsbild und die Gangart der Jugendlichen zu achten.
Dringender Aufruf An Reisende

Wer die 16-Jährige nach dem 17. Oktober 2025 – ohne Rücksicht auf die Kleidung – an einem Bahnhof, in einem Zug oder Bus oder in einer Innenstadt gesehen hat, soll sich unverzüglich melden. Jede Beobachtung, so klein sie auch erscheinen mag, könnte das fehlende Puzzleteil liefern und die fehlenden Spuren nach der Abreise aus Niefern-Öschelbronn vervollständigen.
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Pforzheim unter 07231 / 186-4444 oder der Polizeinotruf 110 entgegen.




