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AKUTE LEBENSGEFAHR: DIE VERZWEIFELTE FLUCHT IN DER DUNKELHEIT UND DIE ANGST VOR DEM KONTAKT MIT MENSCHEN

AKUTE LEBENSGEFAHR: DIE VERZWEIFELTE FLUCHT IN DER DUNKELHEIT UND DIE ANGST VOR DEM KONTAKT MIT MENSCHEN

Das Opfer Verließ Am Freitagabend Um 19 Uhr Huckarde Stellend Fest Dass Die Polizei Dortmund Die Verzweifelte Flucht Des Mannes Mit Psychischer Einschränkung Verdeckt Untersucht Mit Dem Verdacht Dass Er Sich Absichtlich Vor Der Hilfe Der Gemeinschaft Versteckt Und Sich In Einer Extrem Gefährlichen Situation Befindet Angesichts Der Kalten Temperaturen Und Fehlender Warmer Kleidung!

DORTMUND-HUCKARDE – Seit Freitagabend, dem 28. November 2025, um 19:00 Uhr, fehlt von einem 35-jährigen Mann aus Dortmund-Huckarde jede Spur. Die Polizei Dortmund hat eine DRINGENDE ÖFFENTLICHKEITSFAHNDUNG eingeleitet, da die Situation des Mannes AKUTE LEBENSGEFAHR birgt. Das Opfer, das seine Wohnung verließ und nicht zurückkehrte, ist körperlich und geistig eingeschränkt, ZEITLICH UND ÖRTLICH DESORIENTIERT und meidet aus psychischen Gründen den Kontakt zu anderen Menschen.

Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das alarmierende Detail der VERZWEIFELTEN FLUCHT des Mannes. Die Behörden sind zutiefst besorgt, denn seine psychische Verfassung bedeutet, dass er NICHT SELBSTSTÄNDIG UM HILFE BITTEN kann.

Absichtlicher Rückzug und Fehlende Warme Kleidung

Die Polizei STELLT FEST DASS DIE POLIZEI DORTMUND DIE VERZWEIFELTE FLUCHT VERDECKT UNTERSUCHT unter dem dringenden VERDACHT DASS ER SICH ABSICHTLICH VOR DER HILFE DER GEMEINSCHAFT VERSTECKT. Seine schwarze, dünne Regenjacke, schwarze Hose und schwarze Sportschuhe sind FEHLENDE WARME KLEIDUNG für die aktuellen, winterlichen Temperaturen. Diese Kombination aus unzureichender Kleidung und KALTE TEMPERATUREN macht seine Lage EXTREM GEFÄHRLICH.

Experten befürchten, dass die Orientierungslosigkeit in Kombination mit der Angst vor menschlichem Kontakt ihn an ISOLIERTE ORTE treiben könnte, wo er ungesehen und schutzlos der Kälte ausgesetzt ist.

Ein Wettlauf Gegen Die Zeit

Die Suche ist zu einem WETTLÄUF GEGEN DIE ZEIT geworden. Jede Stunde, die vergeht, erhöht die Gefahr einer Unterkühlung und eines möglichen Zusammenbruchs. Die Polizei bittet die Bevölkerung, besonders auf Personen zu achten, die sich abseits belebter Wege, in Parks, Industriegebieten oder an Plätzen aufhalten, die normalerweise gemieden werden. Angesichts seiner Angst vor Menschen könnten dies genau die Orte sein, die er zur FLUCHT IN DER DUNKELHEIT aufgesucht hat.

Es ist entscheidend, dass Menschen, die ihn sehen, NICHT DIREKT AUF IHN ZUGEHEN, um ihn nicht zu verschrecken. Stattdessen sollten sie sofort die Polizei kontaktieren und seinen genauen Standort mitteilen.

Die Polizei appelliert eindringlich: Wer hat den Mann seit Freitagabend gesehen? Jeder Hinweis, auch wenn er noch so klein erscheint, kann entscheidend sein. Melden Sie sich sofort bei der Kriminalwache der Polizei Dortmund unter 0231/132-7441 oder jeder anderen Polizeidienststelle.

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