In NRW sturzte ein Mann bei einem tragischen Unfall auf der Arbeit in den Tod. Insbesondere sein Alter wirft Fragen auf – er war bereits 83.Großer Schock in Köln: Auf dem Gelände des Guterbahnhofs Eifeltor ereignete sich am Samstagmittag (6. Dezember 2025) ein tödlicher Arbeitsunfall. Dabei verlor ein Mann (83) sein Leben.Ein weiterer Mann wurde schwer verletzt. Die Männer sturzten laut der Polizei aus NRW aus 20 Metern Höhe, die genauen Umstände sind noch unklar.Nach Angaben der Polizei gegenuber „Express“ befand sich der 83-Jährige auf einer Hebebuhne, als das Ungluck geschah. Warum er in diesem Alter noch beruflich tätig war, ist nun Gegenstand von Ermittlungen. Das zweite Opfer, ein 64-jähriger Mann, wurde lebensgefährlich verletzt und ist noch nicht abschließend identifiziert.+++ Gluhwein-Angebot auf Gelsenkirchener Weihnachtsmarkt auf der Kippe +++Das Drama nahm gegen 12 Uhr seinen Lauf: Die Hebebuhne kollidierte aus unbekannten Grunden mit einer mobilen Verladebrucke fur Container. Der Zusammenprall in 20 Meter Höhe hatte offenbar fatale Folgen. Beide Männer sturzten aus der Hebebuhne und wurden anschließend von deren Trummern begraben.+++ Neue Regel fur Hunde in Essen ab Januar: „Da werden viele Besitzer Tränen in den Augen haben“ +++Fur den 83-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, obwohl sofort Reanimationsmaßnahmen eingeleitet wurden. Er verstarb noch am Ort des Unfalls, wie „Express“ berichtet.Sein schwer verletzter Kollege wurde in eine Klinik gebracht, sein Zustand ist weiterhin kritisch. Die Polizei bestätigte den tragischen Ausgang des Vorfalls.Mehr Themen:Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, um die Ursache des Unfalls zu klären. Wie konnte es zu dieser Katastrophe kommen? Der Arbeitsunfall in NRW sorgt fur großes Entsetzen, vor allem wegen des hohen Alters des Opfers.Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstutzung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig gepruft.