Vermisstenfall in Mönchengladbach: 13-Jährige seit fast drei Wochen verschwunden – Die Spur der mysteriösen Schatulle

Mönchengladbach/Bonn. Die Sorge wächst mit jedem Tag: Seit dem 26. November 2025 wird die 13-jährige [Name des Mädchens, falls verfügbar – hier durch Platzhalter ersetzt] aus Mönchengladbach vermisst. Das Mädchen, das zuletzt bei ihrer Mutter gesehen wurde, ist seitdem spurlos verschwunden. Obwohl ihre gleichaltrige Freundin kürzlich gefunden werden konnte, fehlt von der Vermissten weiter jede Spur. Die Umstände ihres Verschwindens werfen Fragen auf und deuten auf mehr als nur eine gewöhnliche Ausreißer-Geschichte hin.

Rätselhafte Umstände: Geldabhebung und eine ominöse Schatulle

Die Ermittler der Polizei Mönchengladbach stehen vor einem Rätsel. Das Verschwinden der 13-Jährigen erfolgte unmittelbar nach einem heftigen Streit im Elternhaus, dessen Inhalt sich Berichten zufolge um zwei äußerst ungewöhnliche Vorkommnisse drehte: Zum einen soll das Mädchen kurz vor dem Verschwinden eine größere Summe Bargeld von ihrem Konto abgehoben haben, zum anderen soll sie im Besitz einer geheimnisvollen, verschlossenen Schatulle gewesen sein, deren Herkunft und Inhalt völlig unklar sind.

Diese beiden Faktoren – die plötzliche Liquidität und das mysteriöse Behältnis – lassen die Polizei vermuten, dass die 13-Jährige das Verschwinden gezielt geplant hat. Die Angst ist groß, dass sie in die Fänge einer Online-Bekanntschaft geraten ist, die sie möglicherweise manipuliert oder ausgenutzt hat.

Die letzten Spuren: Schlüssel, Zettel und der Raum Bonn

Trotz der gründlichen Durchsuchung des Zimmers der Vermissten wurden keine klaren Hinweise auf ihren Aufenthaltsort gefunden. Die Ermittler konnten lediglich zwei verdächtige Gegenstände sicherstellen:

1. Ein unverständlicher Zettel: Darauf sind nur schwer zu entziffernde Notizen und Symbole zu erkennen, die auf den ersten Blick wie kindliche Kritzeleien wirken, aber möglicherweise einen Code oder eine geheime Botschaft darstellen.

2. Ein Herbergsschlüssel: Ein einfacher Schlüssel, der zu einem unbekannten, wahrscheinlich preiswerten Hotel oder einer Pension passen könnte.

   

Die größte Sorge der Polizei gilt jedoch der geografischen Eingrenzung. Aufgrund von digitalen Spuren und unbestätigten Zeugenaussagen konzentrieren sich die Suchmaßnahmen stark auf den Raum Bonn. Es wird angenommen, dass sich das Mädchen in dieser Region aufhält, möglicherweise in einfachen Unterkünften, Pensionen oder abgelegenen Wohngegenden, um unentdeckt zu bleiben. Die Annahme, dass sie sich dort mit der Online-Bekanntschaft treffen wollte, hat sich verhärtet.

Eigengefährdung kann nicht ausgeschlossen werden

Obwohl die anfängliche Freundin gefunden wurde, was kurzzeitig Hoffnung gab, ist die Lage der Vermissten selbst weiterhin ungewiss. Die Beamten schließen eine Eigengefährdung nicht aus. Das lange Verschwinden deutet auf eine massive psychische Belastung oder auf die Abhängigkeit von einer dritten Person hin.

Appell an die Öffentlichkeit: Jede Information zählt!

Die Polizei bittet dringend um die Mithilfe der Bevölkerung. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass jeder Hinweis, egal wie unwichtig er erscheinen mag, gemeldet wird.

Das Mädchen wird wie folgt beschrieben:

• Größe: ca. 160 cm

• Statur: schlank

• Haare: dunkelblond

• Zuletzt getragen: blaue Jeans, schwarze Adidas-Trainingsjacke, schwarze Nike-Sportschuhe.

  

Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Raum Bonn gelten, insbesondere in der Nähe von einfachen Hotels, Pensionen, Jugendherbergen oder in ruhigen, abgelegenen Wohnsiedlungen.

Wer Hinweise zum Aufenthalt der 13-Jährigen geben kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.

Polizei-Hinweis:
Wählen Sie bei sachdienlichen Hinweisen sofort die Notrufnummer 110!

Die Zeit drängt, um das Mädchen sicher zu finden und die Umstände ihres mysteriösen Verschwindens aufzuklären. Bitte teilen Sie diesen Aufruf.