🚨 Albtraum in Dresden: Mario H. (21) seit Tagen vermisst – Flieht er vor einer unsichtbaren Gefahr?

DRESDEN-STREHLEN. Die Landeshauptstadt Dresden blickt in diesen Tagen mit Sorge auf einen Vermisstenfall, der immer mysteriöser und beängstigender wird. Seit dem 6. Dezember 2025 fehlt von dem 21-jährigen Mario H. jede Spur. Doch was als gewöhnliche Vermisstenanzeige begann, entwickelt sich zusehends zu einem Kriminalfall, der Fragen nach einer möglichen Bedrohung und einer verzweifelten Flucht aufwirft.

Ein Hilferuf, der im Nichts endete

Alles begann am Freitag, dem 5. Dezember, als Mario seine Wohnung an der Curt-Querner-Straße im Stadtteil Strehlen verließ. Zunächst dachte sich niemand etwas dabei, doch am Nikolaustag geschah das Unheimliche: Mario verschickte eine letzte Nachricht mit seinem Mobiltelefon. Laut Insider-Informationen klang die Nachricht nicht nach einem Abschied, sondern nach purer Angst – als wäre er in eine Situation geraten, aus der er sich nicht mehr selbst befreien konnte. Unmittelbar danach erlosch das Signal. Funkstille.

Das Verschwinden ist besonders kritisch, da Mario als desorientiert gilt. Er ist in seiner aktuellen Verfassung nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Dies macht ihn zum perfekten Opfer für die unbarmherzige Kälte Dresdens und, was noch schlimmer ist, für Menschen mit bösen Absichten.

Die Theorie der Verfolgung: War er ein Ziel?

In sozialen Netzwerken und im Umfeld des Viertels mehren sich die Gerüchte, dass Mario nicht einfach nur weggelaufen ist. Zeugen wollen einen jungen Mann gesehen haben, der am Abend des 6. Dezembers panisch durch die dunklen Gassen nahe des Großen Gartens rannte, immer wieder über die Schulter blickend, als würde er verfolgt.

Hat sich Mario mit den falschen Leuten angelegt? Oder wurde seine Desorientierung schamlos ausgenutzt, um ihn in eine Falle zu locken? Die Polizei hält sich bedeckt, doch die Intensität der Suche an Bahnhöfen, in Unterführungen und abgelegenen Parks lässt darauf schließen, dass man vom Schlimmsten ausgeht. Ein junger Mann, allein, verwirrt und möglicherweise auf der Flucht vor Angreifern – das ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den niemand verlieren darf.

Dresden im Suchfieber: Wo ist Mario?

Die Suche der Polizei blieb bislang ohne Erfolg, weshalb nun die gesamte Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Experten für Personensuche warnen, dass Menschen in Marios Zustand oft versuchen, sich an belebten Orten zu verstecken, um in der Masse unterzutauchen, oder sich in dunkle Ecken zurückziehen, aus Angst, entdeckt zu werden.

Besonderes Augenmerk liegt auf:

• Bahnhöfen und Haltestellen: Könnte er in einem Zug sitzen, ohne Ziel, getrieben von Paranoia?

• Einkaufszentren und Tankstellen: Orte, an denen er Wärme suchen könnte.

• Parks und leerstehende Gebäude: Verstecke, die Schutz vor Verfolgern bieten.

Appell an die Zivilcourage

Marios Angehörige befinden sich in einem Zustand zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Für sie ist jede Minute der Ungewissheit eine Qual. Die Polizei Dresden bittet dringend darum, keine Eigenmächtigkeiten zu unternehmen, falls man Mario sieht, sondern sofort den Notruf zu wählen.

Beschreibung des Vermissten:
Mario ist etwa 1,70 m groß und von schlanker Statur. Sein auffälligstes Merkmal sind seine rot-weißen Schuhe, die in der Dunkelheit oder im städtischen Grau ein wichtiges Identifikationsmerkmal sein können. Er trägt zudem eine dunkelblaue Jacke und einen hellblauen Pullover.

Haben Sie Mario gesehen?
Haben Sie am 6. Dezember oder danach jemanden beobachtet, der verängstigt wirkte oder von einer Gruppe bedrängt wurde? Jeder noch so kleine Hinweis könnte das Puzzleteil sein, das Mario das Leben rettet.

Bitte melden Sie sich sofort bei der Polizeidirektion Dresden unter der Telefonnummer 0351 / 4832233 oder wählen Sie den Notruf 110.

Wir dürfen nicht zulassen, dass ein junger Mensch in unserer Mitte einfach verschwindet. Teilen Sie diesen Aufruf, halten Sie die Augen offen und helfen Sie mit, Mario nach Hause zu bringen, bevor es zu spät ist.