💔🆘 14-jähriges Mädchen aus Hessen spurlos verschwunden – Polizei rätselt über mysteriöse Hinweise 💔🆘
💔🆘 14-jähriges Mädchen aus Hessen spurlos verschwunden – Polizei rätselt über mysteriöse Hinweise 💔🆘
Seit den frühen Morgenstunden herrscht in Melsungen, einer sonst ruhigen Kleinstadt in Hessen, eine Atmosphäre aus Unruhe, Angst und wachsender Verzweiflung. Renata M., gerade einmal 14 Jahre alt, wird seit der vergangenen Nacht vermisst. Die Polizei spricht von einem „dringenden Vermisstenfall“, da das Mädchen nach Angaben ihrer Familie auf regelmäßige medizinische Betreuung angewiesen ist. Jede Stunde ohne Lebenszeichen erhöht die Sorge um ihr Wohlbefinden.

Der letzte bekannte Kontakt
Zuletzt wurde Renata heute früh gegen 6:40 Uhr im Bereich der Kasseler Straße gesehen. Eine Anwohnerin berichtete, sie habe das Mädchen „sehr hastig, beinahe verstört“ an einer Bushaltestelle stehen sehen. Es sei ungewöhnlich gewesen, dass Renata allein unterwegs war – insbesondere zu dieser Uhrzeit.
Noch mysteriöser: Ihr Handy wurde kurz danach in einem Grünstreifen nahe der Fulda gefunden, sorgfältig auf dem Boden abgelegt, als hätte es jemand gezielt dort platziert. Keine Fingerabdrücke außer ihren eigenen.
Die ersten Ermittlungsergebnisse
Die Polizei begann sofort eine groß angelegte Suchaktion: Spürhunde, Drohnen mit Wärmebildkamera, Boote auf der Fulda sowie freiwillige Helfer aus der Region. Trotzdem fehlt bis jetzt jede Spur.
Doch gegen Mittag tauchte ein Detail auf, das den Fall in ein neues Licht rückte. Beamte fanden im Waldstück südlich von Obermelsungen einen Schal, der eindeutig Renata gehört, zusammen mit einer Art Notiz – hastig auf ein Stück Pappe geschrieben:
„ER HAT GESAGT, ICH SOLL NICHT REDEN.“
Die Handschrift ist unklar, teils verwischt durch Feuchtigkeit. Experten prüfen, ob sie von Renata stammen könnte, oder ob jemand versucht, den Ermittlern eine falsche Spur zu legen.
Zeugen berichten von einem dunklen Wagen
Mehrere Bewohner meldeten sich am Nachmittag mit einer übereinstimmenden Beobachtung:
Gegen 7 Uhr habe ein dunkler Kombi ohne Kennzeichen vorne in der Nähe des alten Industriegeländes geparkt. Manche wollen gesehen haben, wie ein Mädchen mit einer auffallend roten Jacke – genau die Art, die Renata trug – in das Fahrzeug gedrängt wurde.
Ein Zeuge sagte:
„Ich dachte zuerst, es wäre ein Streit zwischen Vater und Tochter. Aber das Mädchen sah panisch aus.“
Beschreibung des Fahrers:
– männlich
– schlank
– etwa 40–50 Jahre
– graue Kapuzenjacke
– auffällig ruhiges Auftreten
Die Ermittler betonen jedoch, dass nichts davon bestätigt sei – aber die Hinweise seien „mehr als ernst zu nehmen“.

Ein verdächtiger Fund im Keller eines verlassenen Hauses
Am späten Nachmittag stießen Beamte bei der Durchsuchung eines seit Jahren leerstehenden Hauses am Waldrand auf Spuren, die die Ermittlungen erneut in eine andere Richtung lenkten. Im Keller lagen:
– ein Rucksack, der Renatas ähnlich sieht
– ein Inhalator derselben Marke, die sie verwendet
– und mehrere Papierfetzen mit halben Sätzen wie
„Sie weiß zu viel…“
„…sie darf nicht zurück…“
Ob diese Gegenstände tatsächlich mit dem Verschwinden zu tun haben oder bloß zufällig dort lagen, ist noch unklar. Doch der Keller weist frische Fußabdrücke auf – ein Hinweis, der zeigt, dass sich jemand erst vor Kurzem dort aufgehalten haben muss.
Die rätselhafte Online-Spur
Digitalexperten der Kriminalpolizei haben außerdem festgestellt, dass Renata kurz vor ihrem Verschwinden auf einer anonymen Chat-Seite aktiv gewesen sein soll. Die letzten Nachrichten wurden mitten in der Nacht abgeschickt. Der Gesprächspartner schrieb:
„Komm heute raus. Ich zeige dir den Ort.“
Die IP-Adresse führt zu einem verlassenen Gebäude in der Nähe der Bahngleise – demselben Gebiet, in dem der dunkle Kombi gesehen wurde.
Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass Renata möglicherweise von jemandem aus dem Internet in eine Falle gelockt wurde.
Die Stimmung in der Stadt


Melsungen ist fassungslos. Kerzen brennen vor dem Rathaus, Nachbarn laufen mit Suchplakaten durch die Straßen, und in den sozialen Medien verbreiten sich Aufrufe mit Renatas Foto im Minutentakt.
Ihre Mutter sagte unter Tränen:
„Renata würde niemals einfach weglaufen. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.“
Die Ermittler arbeiten gegen die Zeit
Da das Mädchen dringend ärztliche Hilfe braucht, hat der Fall höchste Priorität. Jeder Hinweis wird verfolgt, jede Spur untersucht. Doch der Täter – falls es einer ist – scheint mit erschreckender Präzision zu agieren.
Die Polizei bittet die Bevölkerung weiterhin um Hinweise:
Wer etwas gesehen hat, möge sich sofort melden. Jede Kleinigkeit könnte entscheidend sein.




